Zu meinem politischen Engagement
1988 bin ich in die CDU eingetreten – gemeinsam mit meinem Vater. Ich bin Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes Übach-Palenberg und stellvertretender Vorsitzender der CDU-Fraktion. Mitglied der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Übach-Palenberg bin in ich seit 2009. Im Stadtrat bin ich Vorsitzender des Ausschusses für Bauen, Stadtentwicklung und Ordnung und Mitglied im Wahlausschuss.
Eine andere Partei als die CDU kam für mich nie in Frage. Sie setzt sich für eine offene Gesellschaft ein und steht für eine werteorientierte Politik, in der die Familie und die Ehe feste Eckpfeiler sind und der Mensch im Mittelpunkt steht, nicht der Staat. Meine Grundwerte sind auch die der CDU: Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit. Dafür setze ich mich gerne ein.
Meine Motivation
Ich möchte mein Hobby zu meinem Beruf machen! Auf die Menschen zugehen, ihnen zuhören, sie ernst nehmen und respektieren – Politik für sie machen. Probleme anpacken, Lösungen anbieten, Weichen stellen. Darum geht es mir – und darum muss es auch einem Bürgermeister gehen. Und die Weichen so stellen, dass unsere Stadt nachhaltig profitiert. Dazu gehört für mich auch, Menschen mit all ihren Fähigkeiten zusammen zu bringen, um einen Mehrwert für uns alle zu schaffen.
Als künftiger Bürgermeister möchte ich für alle Menschen in unserer Stadt, ob in Übach, Palenberg, Marienberg, Frelenberg, Boscheln, Holthausen, Rimburg, Scherpenseel, Siepenbusch, Windhausen, Zweibrüggen oder auf dem Stegh, ein bürgernaher Bürgermeister und Ansprechpartner sein. Das ist meine Motivation.
Wie hat alles angefangen?
1988 / zusammen mit meinem Vater in die CDU eingetreten, als Oskar Lafontain und die SPD die DDR als eigenständigen Staat anerkennen wollten.
2009 / war seit 1988 in der CDU aktiv und ergab sich Möglichkeit meine beruflichen und persönlichen Erfahrungen in den Dienst der Allgemeinheit zu stellen. Dann 2014 meinen Wahlkreis direkt gewonnen.
Wieso bewerbe ich mich für das Amt des Bürgermeisters in Übach-Palenberg?
Weil ich Kommunalpolitik kann, Übach-Palenberg sehr gut kenne und mir dieses Amt zutraue! Seit 2009 bin ich Ratsmitglied und habe gemeinsam mit der CDU-Ratsfraktion seitdem viele Entscheidungen getroffen, die dazu geführt haben, dass sich unsere Stadt in vielen Bereichen positiv entwickelt hat.
Zu meinen Talenten und Stärken gehört vor allem, dass ich zuhören kann. Ich bin ein Kümmerer und kann Brücken bauen. Auch wenn ich als Bürgermeister natürlich im Vordergrund des öffentlichen Interesses stehen werde, bin ich ein Mannschafts-spieler, ein Teamplayer. Darüber hinaus habe ich Führungserfahrung, kann organisieren, planen und anpacken.
Was kann ich für die Stadt Übach-Palenberg leisten – was möchte ich in Übach-Palenberg in den nächsten Jahren anpacken und umsetzen?
Als Bürgermeister will ich eigene politische Akzente setzen und möchte folgende Ziele – gemeinsam mit der CDU – für Übach-Palenberg erreichen:
- Den Haushalt weiter nachhaltig konsolidieren, wobei abzuwarten bleibt, wie stark die Corona-Krise unsere Unternehmen und Betriebe getroffen hat bzw. noch treffen wird.
- Ganz wichtig und ganz oben auf meiner Agenda: Die Versorgungsstrukturen sichern und da, wo es möglich und sinnvoll ist, auch ein Stück weit neue Wege gehen und Versorgungsstrukturen neu denken und neu ausrichten:
- Jeder von uns möchte doch am liebsten seinen Bäcker, seinen Metzger, seine Sparkasse oder seinen Hausarzt in erreichbarer Nähe haben. DAS muss auch in Zukunft unser Ziel sein!
- Das gilt natürlich auch für den REAL in Übach, für dessen Erhalt ich mich schon als CDU-Vorsitzender eingesetzt habe
- Unsere Stadt familien- und generationengerecht weiterentwickeln, das heißt vor allem:
- Schaffung von Wohnraum, insbesondere für Familien, durch ökologisch verantwortliche Erschließung von Baugebieten.
- Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, insbesondere durch die konsequente Fortsetzung des bedarfsgerechten Ausbaus der Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren.
- Stärkung des Schul- und Bildungsstandort Übach-Palenberg, und zwar vor allem durch:
- Investitionen in die Schulinfrastruktur.
- eine stärkere Verzahnung von OGS und Vereinen; die Tennisabteilung des VFR geht bspw. regelmäßig auf die Grundschulen zu und bietet AGs an.
- Zukunftsfeste Ausrichtung der Verkehrsinfrastruktur! Ein erster Entwurf für ein Mobilitätskonzept ist meinem Ausschuss für Bauen, Stadtentwicklung und Ordnung bereits vorgestellt worden.
- Bewahrung des Brauchtums und Förderung der Vereine und des Ehrenamts! Sie sind der Kitt für den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft.
- Fortsetzung der sehr erfolgreichen Ansiedlung von Firmen, Erhalt bestehender Arbeitsplätze und die Schaffung neuer zusätzlicher Arbeitsplätze!
- Sicherheit der öffentlichen Räume verstärkt im Blick haben!
- Einführung von Stadtteilkonferenzen, weil unsere Stadtteile von Boscheln bis Scherpenseel alle zum Teil sehr unterschiedliche Bedürfnisse und Wünsche haben. Ich möchte die Menschen dort abholen, wo sie leben!